Die Gesellschaft Helvetia-Hungaria fördert die freundschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen der Schweiz und Ungarn. Sie geht zurück auf die vom Badener Pfarrer Carl Irlet 1930 gegründete Schweizerisch-Ungarische Gesellschaft, die in den Zwischenkriegsjahren etwa 15’000 Kindern einen Erholungsaufenthalt in der Schweiz ermöglichte.
Die politischen Veränderungen Ende achtziger, Anfang neunziger Jahre führten 1991 zur Neugründung der Gesellschaft im Beisein des damaligen ungarischen Staatspräsidenten, Arpad Göncz. Zu jener Zeit wurden die vier Sektionen Aarau/Solothurn, Genf, Freibung und Zürich ins Leben gerufen.